Die heutige Dorfkirche wurde in neugotischer Formen errichtet. Zu den Besonderheiten gehören ein Eisenkunstgussrelief, eine Taufkapelle und die Gruft Ravenés.
Im Jahre 1933 wurde der WOLGA KOSAKEN CHOR im Exil gegründet. 1970 entschloss man sich, den über 20 Mitglieder starken Chor auf ein Solisten-Ensemble zu reduzieren. Das Publikum kann sich auf ein breites Spektrum der Musik des russischen Volksguts freuen. Die Sänger verfügen über eine große stimmliche Qualität und spielen ausserdem mindestens auch ein Instrument. So erklingen die Domra, Balalaika, Gitarre oder Bajan in der Dorfkirche.