Laut Regisseur Marek Koterski eine Tragikkomödie über die schmerzlichsten aber auch die schönsten Dinge im Leben. Ein Tag im Leben des 49-jährigen Polnischlehrers und Zwangsneurotikers Adaś Miauczyński. Der Intellektuelle lässt in seinem Leben nichts unkontrolliert. Sein Leben ist durch immerwährendes Zählen bestimmt. Er zählt, wie oft er etwas tut und wie lange, bevorzugt bis sieben. So macht er bis Punkt sieben Uhr seine Gymnastikübungen, rührt seinen Kaffee siebenmal um, trinkt exakt sieben Schluck Wasser und wäscht sein Gesicht siebenmal.
Mit Einführung.