Das aktuelle Angebot zeigt unter anderem Beiträge zu „125 Jahre Kino – Im Ladenkino“.
Zu sehen sind unter anderem „Die Farben von Tigua“ und „Jaduo und Boel“ von Simon sowie „Trompeten-Anton“ und „Hälfte des Lebens“ von Kožik.
Eine Filmreihe widmet sich thematisch dem „Drehort Potsdam“ und zeigt neben den Privataufnahmen aus den 1930er Jahren, auch „Sprengung einer Kirchenruine“ von Joachim Lubnau aus dem Jahr 1968, „Nachtspiele“ von Werner Bergmann aus dem Jahr 1979, „Orangerie – Marstall – Filmmuseum“ von Klaus Rümmler aus dem Jahr 1982 sowie „Schrott oder Chance – Ein Bauwerk spaltet Potsdam“ von Kristina Tschech, Elias Franke, Christian Morgenstern, der sich mit der abgerissenen Fachhochschule auseinandersetzt.
In der Reihe „Kino gegen Rechts“ wird die Dokumentation „Spuren – Die Opfer des NSU“ gezeigt.