Diese 2,5 stündige Stadtführung nimmt die Gäste mit in eine weitgehend unbekannte Vergangenheit: Große Teile der Stadt Potsdam waren einst Sperrgebiete, zu denen niemand Zutritt hatte.
Los geht es an der Glienicker Brücke, einst Teil des „Eisernen Vorhanges“ und Grenze zwischen Ost und West. An der weltberühmten “Spionenbrücke” wurden im Kalten Krieg Agenten ausgetauscht.
Die Grenzanlagen der Berliner Mauer prägten schließlich für Jahrzehnte das Ufer des Jungfernsees.
Im Schloss Cecilienhof fand im Sommer 1945 die Potsdamer Konferenz statt, weswegen der umgebende Park für die Öffentlichkeit gesperrt wurde.
In unmittelbarer Nachbarschaft lag dann für fast fünf Jahrzehnte das Militärstädtchen Nr. 7 des sowjetischen KGB – eine verbotene Stadt. Bei der Führung entdecken die Gäste die letzten Spuren jener Zeit und erfahren mehr über das Leben in und an der Verbotenen Stadt.
Wegstrecke: ca. 3 Kilometer
Endpunkt: Gedenkstätte Leistikowstraße im ehemaligen KGB-Städtchen