Exilland Deutschland
Eine Veranstaltung vom Waschhaus Potsdam und dem PEN Berlin
Anlässlich des 90. Jahrestages der Bücherverbrennung in Berlin zeigt die Veranstaltung “Exilland Deutschland” verschiedene Facetten des Schreibens im Exil und der Arbeits- und Lebensbedingungen geflüchteter Autor*innen in Deutschland.
Eingeladen sind drei Autor*innen, die politischer Verfolgung ausgesetzt sind und nicht mehr in ihren Herkunftsländern leben und arbeiten können:
Meral Simsek (türkisch-kurdische Schriftstellerin und Dichterin)
Yassin al-Haj Saleh (syrischer Schriftsteller und Dissident)
Filipp Dzyadko (russischer Autor und Journalist)
Die Autor*innen lesen aus aktuellen Texten und beschreiben im Gespräch ihr Arbeiten und Schreiben im Exil.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt und wird übersetzt.
Gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung.